Hey, ich bin Gabriel (23) and ich komme aus einer südlichen Stadt Kolumbiens namens Neiva. Ich bin ein Sofware Entwickler bei Matchory. Ich habe Informatik in meiner Heimatuniversität in Bogotá studiert und während meiner Karriere interessierte ich mich für Software Architecture. Bei einem Universitätsprojekt hatte ich eine Anwendung zu Eventplanung entwickelt, und ich habe auch eine Mobilanwendung für meine Uni gemacht, um schnell Tutoren zu finden. In meinem Bachelor hatte ich die Möglichkeit, ein Austauschsemester an der Frankfurt University of Applied Sciences zu machen und bin so in Deutschland gelandet.
Bei Matchory bin ich verantwortlich für ein neues In-house-Modul, das unsere Datenqualität in Backend verbessert. Ich liebe es, dass ich jeden Tag etwas Neues über die Architektur unseres Produkts lerne. Ich mag außerdem die Flexibilität unserer Arbeitszeiten, da ich meine Zeit so produktiv wie möglich einteilen kann. Arbeitskultur ist besonders wichtig für mich, da alle meine Mitarbeiter hilfreich sind und ihre Unterstützung anbieten, um ein Problem zu lösen.
Ich bin eher ein early bird, deswegen stehe ich mich normalerweise um 7 Uhr auf. Ich lese etwas, dann plane ich meinen Tag und journal. Um 9 Uhr fange ich mit den schwierigsten Aufgaben des Arbeitstags an, da ich mich morgens besser konzentrieren kann. Nachmittags arbeite ich in leichte Tasks wie Recherche, Emails und Testing.
Beim Programmieren: Die Zeit rennt, wenn ich eine Idee oder Algorithmus umsetze, den ich bisher nur im Kopf hatte und von dem ich überzeugt bin, dass er funktionieren wird. Da fühlt eine Stunde wie 10 Minuten.
Privat: Ich kann stundenlang Bücher oder Artikeln über Themen lesen, die mich besonders interessieren wie Astronomie, Weltgesichte oder Technologie.
Ich bin ein sozialer Typ, deshalb treffe ich mich Wochenendes mit Freunden in Restaurants/Kneipes oder wir können uns einfach auf einen Park entspannen. Ich verwende Zeit für mich selbst am Main, wo ich einen Spaziergang mache oder auf den Grass lese.
Außerdem liebe ich das Reisen. Letztes Jahr habe ich mehr als 10 Länder Europas besichtigt, viele davon während Wochenendtrips.
Ich finde Dylans Lieder entspannend und zuversichtlich. Sie geben mir Energie während unsicherer Zeiten, den nächsten Schritt zu gehen.